Tel Aviv, 10. August 2025. Israel freut sich auf Marlene Engelhorn!

Auf die millionenschwere Erbin des BASF-Konzerns, der im dritten Reich zum Zyklon B-Produzenten IG-Farben gehörte und somit indirekt am bestialischen Gastod von Millionen Juden beteiligt war.

Die Pseudo-Aktivistin mit Wohnsitz in Wien wettert nicht nur gegen Reichtum, sondern nunmehr auch öffentlich gegen die Nachkömmlinge einer Generation, die den durch ihre Vorfahren mit inszenierten Massenmord überlebt hat. 

Anders gesagt: Die Dame aus Hitlers Giftgas-Dynastie schippert mit gleichgesinnten Israel-Hassern Richtung Gaza, um ihre Sympathie für das Terrorregime der Hamas zu bekunden. 

Ich hoffe auf einen besonders „liebevollen” Empfang durch die israelische Armee, wenn die sogenannte Philanthropin an Bord des Protestseglers die Küste erreichen sollte. 

Vielleicht gibt’s dann ja auch wieder lustige Fotos von der Zwangsausweisung so ähnlich wie bei der veganen Showaktivistin Greta Thunberg, die vor ihrer Abschiebung am Flughafen genussvoll in ein Wurstbrot biss. Wenn es gegen Israel geht, verbinden sich halt auch extreme Gegensätze.

Dabei entlarven sich immer wieder angebliche Gutmenschen als Achse des Bösen.

Vielleicht bringen die Israelis ihren unerwünschten Gast nicht gleich zum schicken Ben Gurion-Airport, sondern zeigen Marlene Engelhorn einige Sehenswürdigkeiten ihres innovativen Landes, das von einer Generation errichtet worden ist, die ihren Vorfahren als Henker im Holocaust entkommen konnte.